Doch das Böse gibt es nicht

Vier Menschen müssen sich im Iran auf ihre Weise mit der Todesstrafe auseinandersetzen: Ein Familienvater geht nachts seiner grausamen Arbeit nach. Ein Soldat weigert sich, einen zum Tode verurteilten Mann zu töten. Ein anderer Soldat reist in die Provinz, um seiner Geliebten einen Heiratsantrag zu machen, doch die Beerdigung eines Freundes überschattet das Vorhaben. Eine Studentin besucht ihren Onkel in den einsamen Bergen Irans, wo er ihr ein erschütterndes Geheimnis offenbart.

Fokus Iran, Kulturhaus Neuneinhalb, 23.4., 19 Uhr (OmU)

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