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Experimentell

„Eigenständig, modern, beeindruckend und großartig komponiert“, beschreibt der Zündfunk die Musik von Vincent von Flieger. Der Nürnberger Musiker kombiniert intelligentes Songwriting mit elektronischen Finessen und melancholischem Gitarrenspiel. Das Ergebnis ist „Ghost Pop“, akustische Kompositionen experimenteller Note. Als Referenzen werden Künstler wie Bon Iver und James Blake ebenso genannt wie The Notwist oder Sigur Rós. 

Vincent von Flieger, Kulturhaus Neuneinhalb, 16.10., 20 Uhr

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