Experimentell

„Eigenständig, modern, beeindruckend und großartig komponiert“, beschreibt der Zündfunk die Musik von Vincent von Flieger. Der Nürnberger Musiker kombiniert intelligentes Songwriting mit elektronischen Finessen und melancholischem Gitarrenspiel. Das Ergebnis ist „Ghost Pop“, akustische Kompositionen experimenteller Note. Als Referenzen werden Künstler wie Bon Iver und James Blake ebenso genannt wie The Notwist oder Sigur Rós. 

Vincent von Flieger, Kulturhaus Neuneinhalb, 16.10., 20 Uhr

Ähnliche Beiträge

Zehn Jahre Kommune

Am 24. Mai 2015 fand das erste Kommune Open Air im Lamperie Biergarten statt, mittlerweile ist es zu einer festen Institution in Bayreuths Eventkultur geworden. Zum 10-Jährigen Jubiläum findet die

» weiterlesen