Stille Nacht?

Ein verwüsteter Tannenbaum, eine Schnapsleiche auf der Veranda und eine Menge gebrochener Herzen sind das Ergebnis des desaströsen Weihnachtsabends aus Fitzgerald Kusz‘ Komödie „Lametta“, die im Dezember in der Studiobühne Premiere feiert. Hier zeigt sich Weihnachten in seiner zeitgemäßen Form: in einer Patchwork-Familie. Eine bitterböse Farce samt Anleitung, wie man Weihnachten auf keinen Fall verbringen sollte. Alle weiteren Termine unter www.studiobühne.de.

Premiere: Lametta, Studiobühne, 3.12., 20 Uhr

Ähnliche Beiträge

Ein Hauch Hollywood

Mit Sounds of Hollywood nimmt die Vogtland Philharmonie ihre Gäste im Rahmen der Musica Bayreuth mit auf eine musikalische Reise durch die Welt von Film und Fernsehen und lässt die

» weiterlesen

Bewegte Kunst

Eine Vernissage eröffnet am 11. Mai die neue Ausstellung des Iwalewahauses, die bis zum 15.12. zu sehen ist. „Bewegte Versammlungen“ befasst sich mit der Sammlungsgeschichte des Hauses. Bekannte Kunstwerke und

» weiterlesen

Podium der Poesie

Bei der Neuneinhalb-Lesebühne sind dieses Mal zwei der bekanntesten Slam-Poet:innen Frankens zu Gast. Mit 15 Jahren stand die Nürnbergerin Rahel Behnisch (Foto) erstmals auf einer Slambühne. Seitdem tritt die fränkische

» weiterlesen