Alles Arschlöcher

Jan Bratenstein ist vielen vor allem von seinem Bandprojekt The Black Elephant Band ein Begriff. Nach seinem Auftritt beim Kneipenfestival kommt er nun erneut in die Neuneinhalb, diesmal mit seinem Roman „Alles Arschlöcher überall“, der von einem Klarinettisten und einem eskalierenden Abend in einer Provinzkneipe erzählt. Natürlich lässt es sich der Vollblutmusiker nicht nehmen, der Lesung den ein oder anderen Song beizusteuern. 

Foto: Stefan Schacher

Jan Bratenstein, Kulturhaus Neuneinhalb, 7.3., 20 Uhr

Ähnliche Beiträge

Auffrischungskurs

Als begnadeter – oder war es begnadigter? – Pädagoge weiß Kabarettist und Lehrer i.R. Han’s Klaffl um die Vergesslichkeit, die so untrennbar mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist wie die

» weiterlesen

Arte zu Gast

Der Exzellenzcluster „Africa Multiple“ präsentiert  im Rahmen seiner Reihe „AfriKaleidoskop meets ARTE“ in Kooperation mit ARTE den Film „Senegal: Von Paris nach Dakar“. Im Anschluss folgt eine Diskussion mit Wissenschaftler:innen

» weiterlesen

Literarisches Roadmovie

Nach dem fulminanten Auftakt im vergangenen Jahr heißt es am letzten November-Wochenende im Kulturhaus Neuneinhalb erneut: „Witamy“ – Willkommen beim Polski Weekend. Der Deutsch-Polnische Kulturverein baut auch in diesem Jahr

» weiterlesen