Freiräume im Urbanen

In vielen Städten nehmen bewohn- und bebaubare Flächen immer weiter ab. Dennoch entdecken engagierte Menschen ständig neue Möglichkeiten, in den urbanen Raum einzugreifen und Platz zum Wohnen zu schaffen. So entstehen zum Beispiel Wohnzimmer mitten auf der Straße oder Gemeinschaftsgärten in den Nischen der Stadt. In der Filmreihe „Wohn(t)räume“ werden im Kulturhaus Neuneinhalb in unregelmäßigen Abständen Filme zu solch alternativen Wohnformen gezeigt. Im Dokumentarfilm „Das Gegenteil von Grau“ von Matthias Coers stehen am 14. Juni Gruppen im Mittelpunkt, die praktische Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches Miteinander im urbanen Raum kämpfen. Anschließend werden die Themen in einem Filmgespräch mit dem Regisseur vertieft. Bei der nächsten Ausgabe am 12. Juli dreht sich in dem Film „Der Stoff, aus dem Träume sind“ hingegen alles um selbstverwaltete WGs.

Kulturhaus Neuneinhalb, 14.6., 20 Uhr

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