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Serientipp: Love, Death & Robots

Alle, die es nach dem diesjährigen kontrast-Filmfest nach weiteren Kurzfilmen dürstet, finden seit dem 15. März auf Netflix Abhilfe. „Love, Death and Robots“ heißt die neue Anthalogieserie von David Fincher („Mindhunter“) und „Deadpool“-Regisseur Tim Miller, die hier mit einem Team aus verschiedenen Animationsstudios, Regisseuren und Künstlern aus aller Welt 18 jeweils abgeschlossene Kurzfilme für Erwachsene realisiert haben. In den 6- bis 17-minütigen Episoden erwartet den Zuschauer ein Kuriositätenkabinett aus Farmern im Weltall, einem größenwahnsinnigen Yoghurt, außerirdischen Spinnen, blutrünstigen Dämonen aus der Hölle und vor allem jede Menge Katzen. Die Animationsstile reichen dabei von klassischem Zeichentrick bis hin zu fotorealistischen 3D-Bildern und bieten vor allem ein Fest fürs Auge. Zartbesaitete Gemüter sollten von „Love, Death and Robots“ lieber die Finger lassen, Fans von Formaten wie „Black Mirror“ oder „Animatrix“ sollten daran aber ihre helle Freude haben.

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