„Mängelexemplar“, der erste Roman von Sarah Kuttner, stand 2009 wochenlang auf der Bestsellerliste. Kein Wunder, denn Kuttner schreibt über ernste, existentielle Themen direkt, ehrlich und schwerelos. So auch in ihrem neuen Roman „Kurt“, der von einer ganz normalen komplizierten Familie erzählt, davon, was sie zusammenhält, wenn das Schlimmste passiert.
ZENTRUM, 22.2., 20 Uhr

Wunderwelten
Die Berliner Künstlerin und Illustratorin Juliane Pieper beschäftigt sich mit Geschlechterbildern in der Gesellschaft, ihren vorgelebten Klischees und ihren Ambivalenzen. Die Fulbright-Stipendiatin, deren Arbeiten bereits auf die Manhattan Bridge in