Bildhauerin Angelika Summas Interesse gilt dreidimensionalen Strukturen, die sich in einfachen Formen ausbreiten. Diese lockeren räumlichen Geflechte aus gesammelten, industriell vorgefertigten Drähten, Rohren, Bändern oder Seilen aus Metall rhythmisieren einen Raum, dessen Grenzen unscharf umwuchert bleiben. Das Ganze ist ab dem 6. März unter dem Namen „HartWare“ im Ausstellungssaal des Neuen Rathaus zu sehen.
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