Poetische, wilde, bitterböse Texte und die voranpreschende Musik eines Zwei-Personen-Orchesters: Bei Mackefisch treffen betörende zweistimmige Gesänge auf Trommeln, Klaviertasten und Gitarrensaiten, eine ganze Kofferkapelle, einen Steppschuh und viel Klimbim. Ein „LiederPoetryKabarettWahnsinn“, der jegliches Potential, das ihm zur Verfügung steht, auch nutzt. Als Solokünstler wurden Lucie Mackert und Peter Fischer in den Bereichen „Liedermacher“ und „Kabarett“ schon mehrfach ausgezeichnet. Mackefisch ist das, was dabei rauskommt, wenn man diese beiden Talente zusammenschmeißt — und kräftig schüttelt.
Mackefisch, Forum Phoinix, 26.11., 20 Uhr

Bedroom-Pop
In wolkige Synths verpacken Quirinello Wachstumsschmerz und Melancholie – und liefern damit den Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten. Ob junge Liebe, Social Media oder Einsamkeit: Die Band wagt in ihren Songs