„Des licht visäwie vom Bohnhof“ – diese Ortsangabe seiner Oma ist titelgebend für Wolfgang Bucks neues Programm. Darin widmet sich der fränkische Liedermacher den Menschen gegenüber: Den Nachbar:innen, Freund:innen, aber auch dem zur Coronazeit vermissten Konzertpublikum. Denn im „Rüber und Nüber“, weiß Buck, liegt die Schönheit, aber auch die Spannung des Lebens.
Wolfgang Buck, ZENTRUM, 12.1., 20 Uhr