Es sollte ein Sommermärchen werden, doch es versank im Regen. Drei Tage lang goss es beim ersten Bayreuther Seebühnenfestival, das es sich zum Ziel gesetzt hatte, das Ambiente der Landesgartenschaukonzerte wieder zu erwecken, wie aus Kübeln. Festival-Organisator Cornelius Sturm, der auch den Kulturkiosk auf dem Gelände in der Wilhelminenaue betreibt, zeigte sich trotzdem mit der Premiere zufrieden. In der Tat waren trotz des miesen Wetters Hunderte Besucher am zweiten Augustwochenende gekommen, machten gute Miene zum bösen Spiel des Wettergotts und freuten sich über tolle Konzerte von unter anderem Bayreuth Eleven, Oporto (Bild) Michael Fitz und Voice Male. Am vierten Tag zeigte sich dann endlich die Sonne und beglückte die Besucher des abschließenden Electro-Days.
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Wegen Insolvenz: Lamperie muss schließen
Schlechte Nachrichten aus der Bayreuther Gastroszene: Die Lamperie und der dazugehörige Biergarten müssen schließen. „Die letzten Jahre waren einfach zu viel. Mit der Pandemie und deren Folgen konnten wir noch