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Drei Fragen an… Hanna Heider

In unserer Kurzinterview-Reihe sprechen wir mit betroffenen Bayreuther*innen über die aktuelle Situation.
Heute: Hanna Heider (freiberufliche Fotografin)

 

Wie geht es dir?
An sich geht es mir gut aber natürlich macht die aktuelle Situation nachdenklich. Ich verbringe meine Zeit brav zuhause und verlasse die Wohnung wirklich nur für Arzttermine und einen Spaziergang am Tag. Außerdem bin ich super glücklich einen Garten zu haben und somit trotz Einschränkungen immer an die frische Luft zu können. 

Was machst du gerade?
Mein aktuelles Hauptthema ist mir abzugewöhnen 1-2 mal am Tag einkaufen zu gehen und dafür Wocheneinkäufe zu machen. Ansonsten nutze ich die Zeit um ausstehende Aufträge fertig zu bearbeiten, Bürokram zu machen und mein Gewerbe auf die anstehende „Mamizeit“ vorzubereiten. Ansonsten habe ich mir für die nächsten Tage – wie wahrscheinlich die meisten – eine Grundreinigung der eigenen vier Wände vorgenommen. Die restliche Zeit wird mit Netflix und dem ein oder anderen Podcast überbrückt. Absolute Empfehlung für werdende Mamas: Mama Lauda!

 

Wie geht es weiter?
Das wird sich zeigen. Ich für mich persönlich hoffe natürlich vor allem dass bei der anstehenden Geburt alles glatt läuft und der Virus dabei nicht zu viel Einschränkung mit sich bringt. Aus finanzieller Sicht habe ich durch meinen Bauchbewohner deutlich weniger Sorge als wahrscheinlich die meisten meiner Kollegen. Ich bin froh dass ich durch meine Elternzeit etwas abgefangen werde. Gerade in der Fotografie sind Hochzeiten ein großes Thema und aktuell sieht es für diesen Bereich leider etwas schwierig aus.

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