Hello Emerson

Sam Brody ist 23 Jahre jung und der kluge Kopf hinter Hello Emerson, die Anfang September für ein Zimmerkonzert in der Sübkültür Station machen. Manchmal schreibt er alleine Songs, manchmal mit seinen Bandkollegen, dem Pianisten Jack Doran und dem Percussionisten Daniel Seibert. Benannt ist das Projekt nach Brodys Nichte Emerson, die genau zu jener Zeit das Licht der Welt erblickte, als er sich neben seinem Literaturstudium an der Ohio State University immer stärker dem Songwriting widmete. Auf seinem Debütalbum „Above the Floorboards“ erzählt das Trio kleine Geschichten über das Erwachsenwerden, Hoffnungen, Enttäuschungen und die Herausforderungen des täglichen Lebens. Die Songs selbst sind „distinctively mid-western” und ein Zusammenspiel von feinster Singer-Songwriter- und Folk-Tradition – Musik, die ins Herz geht.

Hello Emerson, Sübkültür, 4.9., 20 Uhr

Ähnliche Beiträge

Umsonst & Draußen

Unter dem Motto „Liebs oder lass es“ steigt im Rahmen der Summertime am Kulturkiosk ein kleines, feines Umsonst & Draußen Festival im Freien, bei der für alle Liebhaber der Hip-Hop-Kultur

» weiterlesen

Bedroom-Pop

In wolkige Synths verpacken Quirinello Wachstumsschmerz und Melancholie – und liefern damit den Soundtrack für wehmütige Coming-of-Age-Geschichten. Ob junge Liebe, Social Media oder Einsamkeit: Die Band wagt in ihren Songs

» weiterlesen

Süb Süb Hürra!

Das lässt er sich nicht nehmen: ein Solo-Auftritt zum Abschluss und Höhepunkt der Festwoche anlässlich zehn Jahren Sübkültür including Kulturpreis der Stadt. Mit einem groovenden Mix aus Folk-Rock, Gypsy, Reggae,

» weiterlesen