Drei Fragen an… Philipp Schneider

In unserer Kurzinterview-Reihe sprechen wir mit betroffenen Bayreuther*innen über die aktuelle Situation.
Heute: Philipp Schneider (Hockey-Urgestein und Herren-Trainer bei der Bayreuther Turnerschaft)

Wie geht es dir?

Den Umständen entsprechend gut. Gedanken machen wir uns glaube ich alle, was gerade um uns herum so geschieht. Ehrlich gesagt schmerzt es jedoch schon, dass wir bei diesem super Wetter nicht draußen auf dem BTS-Platz Hockey spielen können.

Was machst du gerade?

Aktuell arbeite ich mit unserem Trainerteam daran, unsere über 200 aktiven Spieler mit Input für zu Hause zu versorgen. Gerade die Athletik wird gerne mal vernachlässigt und da versuchen wir jetzt anzusetzen. Damit wir nach der Krise gleich voll einsteigen können, bekommen die Spieler zusätzlich Technikaufgaben. Zudem sind noch einige organisatorische Aufgaben rund um das kommende Sommersemester zu bewältigen. Es gibt also trotz der jetzigen Situation eine Menge zu tun, da wird mir schon nicht langweilig!

Wie geht es weiter?

Ich würde mir sehr wünschen, dass sich möglichst viele Menschen an die aktuellen Vorgaben und Sicherheitsmaßnahmen halten, damit die Verbreitung des Coronavirus so gut es geht verlangsamt werden kann. Hoffentlich ist das alles bald überstanden und wir erleben dann wieder einen vollen Hockeyplatz. Aber bis dahin heißt es erstmal: Bleibt gesund und trainiert fleißig zu Hause!

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